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Echte Veränderungen, echte Erfolge : Ganz persönliche Erfolgsgeschichten

Jede Erfolgsgeschichte ist ein Zeugnis der persönlichen Reise und Transformation. Lass dich mitnehmen , wie Menschen durch ihren Mut, Neugier und meine begleitende Unterstützung bedeutsame Veränderungen in ihrem Leben erfahren haben – von tieferem Selbstverständnis bis hin zu harmonischeren Beziehungen.

Wendepunkt und Inspiration

Vor einigen Monaten befand ich mich an einem Wendepunkt. Meine Karriere stagnierte, und meine Beziehung war wenig inspirierend. In dieser Zeit, voller Selbstzweifel und der Suche nach tieferer Bedeutung, hörte ich von Jens Lechte, einem spirituellen Berater. Die Erzählungen einer Freundin über ihre transformative Reise mit ihm waren wie ein Licht in meiner Dunkelheit. Dies motivierte mich, mich auf denselben Pfad zu begeben.

Entdeckungsreise zur Selbsterkenntnis

Die Arbeit mit Jens war eine Offenbarung und eine Reise zur Selbsterkenntnis. Er lehrte mich, meinen Blickwinkel zu ändern und meine eigenen Bedürfnisse zu verstehen. Unsere ersten Sitzungen waren eine Entdeckung meiner inneren Welt. Gemeinsam erforschten wir meine Gedanken und Emotionen. Ich lernte, wie unbewusste Muster meine Entscheidungen beeinflussten.

Emotionale Tiefe und berufliche Transformation

Jens hatte die Gabe, emotionale Ursprünge in meinem Leben aufzudecken. Er führte mich dazu, die emotionalen Ankerpunkte meiner Biografie zu erkennen. Diese Erkenntnisse öffneten neue Möglichkeiten für mich. In meiner Karriere fand ich neuen Mut und Kreativität. Herausfordernde Projekte wurden zu spannenden Aufgaben.

Wachstum in der Partnerschaft

In meiner Beziehung erlebte ich ebenfalls eine Transformation. Jens’ Einsichten ermöglichten mir und meinem Partner, tiefer miteinander zu kommunizieren. Wir lernten, offen unsere Wünsche und Bedürfnisse zu teilen, was unsere Verbindung stärkte. Diese Reise war nicht immer einfach, doch sie war es wert.

Herausforderungen und persönliches Wachstum:

Heute stehe ich an einem Ort des Friedens und der Klarheit. Jens’ Arbeit hat mich nicht nur mit mir selbst verbunden, sondern auch gezeigt, wie ich diese Verbindung in alle Lebensbereiche tragen kann. Ich bin ihm und unserem gemeinsamen Weg zutiefst dankbar.

Faszination und Dankbarkeit
Mein ganz persönlicher Rückblick

Für dein Poesiealbum 

Rückblickend war meine Erfahrung mit Dir ungewöhnlich, herausfordernd, aber faszinierend. Oft kämpfte ich damit, meine Emotionen zu balancieren. Oft reagierte mein Umfeld schneller auf meine Veränderungen als ich selbst. In solchen Momenten waren die Telefontermine mit dir, unsere ‘kleinen Happen’ für den Seelenhunger zwischendurch, sehr hilfreich. Sie brachten mich schnell zurück in meine Mitte.

Die Arbeit war eine Probearbeit an mir selbst. Ich lernte mein eigenes Tempo zu finden. Es war ein wahrhafter innerer Prozess. Du hat jede Facette meines Seins feinfühlig wahrgenommen, wobei Du genau die emotionalen Punkte meines Lebens getroffen hast,, ohne dass ich dir davon erzählte.  DeineFähigkeit ist, tief in die Seele zu blicken und dennoch respektvoll mit den Wahrheiten umzugehen ist unglaublich beeindruckend und heilend zugleich.

 

Alles Liebe für dich, Ilona

Es war einmal – Mein Rückblick

Ich war am Ende meiner Kräfte. Verzweifelt, ratlos. Ich hatte schon so vieles versucht: Therapie, Familienaufstellungen, spirituelle Retreats, sogar das Leben in einer spirituellen Gemeinschaft, in der Hoffnung, zu mir selbst zu finden. Wer war ich überhaupt? Warum war ich hier? Gab es einen tieferen Grund, eine Lebensaufgabe? Alles fühlte sich an wie ein ständiges Scheitern. Unerwünscht, ein Unfall – so kam es mir in meiner Familie vor. Ein abwesender Vater, eine Mutter, gefangen in ihrer Tablettensucht. Bevormundende Großeltern. Nichts war leicht. Die Schule war ein Kampf, meine Lehre in der Bäckerei brach ich ab. Mit 17 verließ ich das Elternhaus – Berlin in den späten Siebzigern  wurde meine neue Welt.

Ich suchte nach Sinn, nach mir. Schicksalsschläge, Drogen, ein ständiges Auf und Ab. Heute blicke ich zurück und sage danke. Wir haben aufgeräumt, Zimmer für Zimmer. Ich gab mir selbst das Recht zu sein und fand endlich, was ich immer suchte: mich.

Dank der Arbeit mit dir habe ich meinen Weg gefunden. Es war ein steiniger Pfad, aber heute stehe ich hier, gefestigt und mit klarer Vision. Meine Geschichte ist eine von vielen, aber sie ist mein Triumph – ein Triumph über die Schatten meiner Vergangenheit und der Beginn eines Lebens, das ich mir immer voller Angst ersehnt habe.

Dank und Anerkennung: Meine Erfahrung mit Jens

“Dankbar reflektiere ich jede Träne und schätze deine klaren Worte. In unserer Zusammenarbeit warst du mir ein Kraftort, eine Folterkammer, ein Jammertal und letztendlich die Startbahn zu meinem eigenen Landeplatz. Es war eine Reise, die mir zeigte, wie ich meinen Weg leben kann – nicht widerwillig, sondern aus eigenem Wunsch.

Selbstakzeptanz und Wachstum

Du hast mir den Weg der Selbstakzeptanz gewiesen. Ich habe gelernt, ich selbst zu sein. Du hast den Sperrmüll in meinen Zimmern und das Chaos der Generationen erkannt. Bei dir konnte ich ich selbst sein: schrill, skeptisch, bockig, zickig, streitlustig. Ich weiß, ich war manchmal eine Herausforderung, doch du hast mir stets die Wahl gelassen. Deine Worte waren klar und direkt: ‘ Keiner zwingt dich hier zu sein, ausser du dich selbst. Du kannst gehen, aber du darfst auch bleiben. Wenn du hier sein möchtest, dann lass dieses Verhalten draußen. Du musst hier nicht gegen was kämpfen, der Feind ist einzig in dir’. Du hast mich als Mensch gesehen, achtsam und respektvoll. Und du hast mich für meinen Ausdruck, für meine Beschimpfungen, für meine laute Art nicht bewertet oder verurteilt. Verdammt, mir kommen schon wieder die Tränen. Aber ich wollte mich hier auf deiner Seite lesen. Mein Weg, meine Straße, meine Landebahn. Ich bin.

Tiefe Dankbarkeit und Respekt

Versprochen ist versprochen – Jetzt gebe ich es dir schriftlich: Die Arbeit mit dir war eine wertvolle Erfahrung, die ich genossen habe. Ich verbeuge mich vor dir und sage aus tiefstem Herzen danke. Deine Begleitung war einzigartig und hat mich auf meinem Weg entscheidend geprägt.

 

So isse 🙂

Liebste für dich Renate

Ich war lange jemand, den man gut brauchen konnte. Ich war pünktlich, effizient, höflich. Ich tat, was man von mir erwartete – im Job, in der Familie, im Freundeskreis. Ich funktionierte. Doch tief in mir war eine Leere, die ich nicht benennen konnte. Eine ständige Unruhe, als würde ich mein eigenes Leben verpassen. Ich spürte nichts mehr – keine echte Freude, keine echte Trauer. Nur dieses stille, lähmende Nichts.

Der Wendepunkt kam nicht durch einen dramatischen Bruch, sondern durch ein stilles inneres Zerbrechen. Ich wachte eines Morgens auf und wusste: Ich kann so nicht weitermachen. Nicht noch ein Jahr, nicht noch ein Monat. Ich musste etwas verändern – nicht im Außen, sondern in mir. Und so begann meine Reise zu Jens.

Ich hatte keine Vorstellung davon, was mich erwartete. Coaching hatte ich immer als etwas für andere gesehen – Manager, Sportler, „Suchende“. Ich dachte nicht, dass ich dazugehöre. Doch die erste Sitzung veränderte alles. Jens begegnete mir nicht als Therapeut oder Lehrer, sondern als Mensch. Direkt, klar, achtsam. Ich war kein Fall, kein Projekt – ich war ein Mensch mit Geschichte, mit Wunden, mit Hoffnung.

Die ersten Wochen waren hart. Ich war es nicht gewohnt, über mich selbst zu sprechen. Über meine Ängste, meine Scham, meine Hilflosigkeit. Und doch spürte ich: Hier darf ich das. Hier darf ich fallen, ohne bewertet zu werden. Jens hörte nicht nur zu – er sah mich. Und das war neu. Fremd. Und gleichzeitig befreiend.

In unserer Arbeit ging es nicht um Lösungen von außen, sondern um das Wiederfinden von mir selbst. Stück für Stück lernte ich, mich selbst zu spüren. Gefühle, die ich jahrzehntelang weggesperrt hatte, tauchten plötzlich auf – Wut, Trauer, Sehnsucht. Es war ein inneres Beben. Manchmal überfordernd, oft schmerzhaft. Aber es war echt.

Ich erinnere mich an einen Satz von Jens, der alles veränderte: „Du musst nicht der werden, den andere brauchen – du darfst der sein, der du bist.“ Dieser Satz traf mich mitten ins Herz. Denn genau das war mein Problem: Ich hatte mein Leben lang versucht, jemand zu sein, um geliebt zu werden. Dabei hatte ich mich selbst verloren.

Mit der Zeit begann ich, mein Verhalten zu hinterfragen. Warum reagiere ich in Beziehungen immer gleich? Warum kann ich keine Grenzen setzen? Warum fühle ich mich oft klein, obwohl ich im Außen stark wirke? All diese Fragen führten mich zurück zu meinen Wurzeln – zu alten Prägungen, familiären Mustern, unverarbeiteten Erfahrungen.

In den Sitzungen mit Jens fand ich einen sicheren Raum, in dem alles sein durfte. Ich durfte laut sein, leise, wütend, verzweifelt. Und ich durfte mich selbst dabei entdecken – in meiner ganzen Menschlichkeit.

Heute, viele Monate später, hat sich mein Leben verändert. Nicht weil alles perfekt ist, sondern weil ich mich selbst besser kenne. Ich habe gelernt, meine Gefühle ernst zu nehmen. Ich habe gelernt, dass Schwäche keine Niederlage ist, sondern ein Zugang zu echter Stärke. Ich bin nicht mehr der, der einfach nur funktioniert. Ich bin ein Mensch, der fühlt, der lebt – und der sich selbst annimmt.

Die Reise mit Jens war keine einfache. Aber sie war die wichtigste meines Lebens. Ich bin dankbar für jede Träne, jeden Zweifel, jedes ehrliche Wort. Coaching war für mich kein Luxus, sondern ein Befreiungsschlag.

Wenn du dich selbst verloren hast, wenn du funktionieren musst, statt zu leben – dann kann Veränderung möglich sein. Echte Veränderung. Von innen heraus.

Ich weiß gar nicht mehr, wann genau ich aufhörte, an mich selbst zu glauben. Vielleicht war es schleichend. Vielleicht war es schon immer so. Ich weiß nur: Irgendwann war da nur noch ein ständiges Gefühl von Überforderung. Mein Alltag war ein einziger Kraftakt. Ich war erschöpft – emotional, mental, körperlich. Es gab keinen Moment mehr, in dem ich einfach sein konnte.

Ich war gut im Funktionieren. Mein Job lief. Mein Umfeld hätte nie geahnt, wie leer es in mir aussah. Aber ich wusste: Wenn ich jetzt nicht hinschaue, verliere ich mich komplett.

Ich suchte nach jemandem, der mir helfen konnte. Kein „Alles-wird-gut“-Gerede, kein spirituelles Fast-Food. Ich wollte Tiefe. Ehrlichkeit. Und ich fand Jens.

Unsere Zusammenarbeit war von Anfang an anders. Klar, fordernd, aber voller Respekt. Jens stellte keine Diagnosen. Er hörte zu, fragte nach, hielt den Raum. Und genau das war es, was ich brauchte. Kein Reparaturversuch – sondern eine Einladung, mich selbst neu zu entdecken.

Ich hatte lange geglaubt, dass mit mir etwas „nicht stimmt“. Dass ich zu viel bin, zu sensibel, zu emotional. Doch in den Gesprächen mit Jens lernte ich, diese Seiten nicht als Schwäche, sondern als Teil meiner Kraft zu sehen. Ich durfte traurig sein, wütend, unsicher – ohne mich dafür rechtfertigen zu müssen.

Wir arbeiteten mit dem, was da war: alte Wunden, unaufgelöste Bindungen, Glaubenssätze. Manchmal war es schwer. Sehr schwer. Aber in dieser Tiefe geschah etwas Magisches – ich kam mir selbst näher. Ich verstand, warum ich mich immer wieder in denselben Situationen verlor. Und ich begann, neue Wege zu gehen.

Es war keine lineare Entwicklung. Es gab Rückschritte, Zweifel, Stillstand. Aber Jens blieb. Hielt aus. Gab Impulse, stellte Fragen. Und vor allem: Er sah mich – nicht als „Fall“, sondern als Mensch.

Heute stehe ich anders im Leben. Ich sage Nein, wenn ich Nein meine. Ich traue mich, meine Gefühle zu zeigen. Ich habe begonnen, mich selbst nicht mehr kleinzureden. Und ich erkenne: Ich bin genug. Ohne Leistung, ohne Maske.

Die Arbeit mit Jens war für mich ein Aufwachen. Ein Aufräumen. Und ein Aufblühen. Ich bin nicht mehr im Überlebensmodus – ich lebe.

Wenn du dich im Leben verlierst, lohnt es sich, dich selbst wiederzufinden. Und manchmal braucht es jemanden, der dich auf diesem Weg begleitet – achtsam, klar und menschlich.

Ich war mein größter Gegner. Immer wieder stellte ich mir selbst ein Bein: in Beziehungen, im Job, im Umgang mit mir selbst. Ich wusste, was ich wollte – und tat trotzdem das Gegenteil. Frust, Schuldgefühle, Rückzug. Das war mein Muster. Bis ich irgendwann einfach nicht mehr konnte.

Ich entschied mich für ein Coaching – skeptisch, aber verzweifelt genug, es zu versuchen. Und da traf ich Jens. Von Anfang an war klar: Hier wird nicht geschönt. Jens war direkt, aber nie verletzend. Er brachte Dinge auf den Punkt, die ich nicht mal vor mir selbst aussprechen konnte.

Wir arbeiteten mit alten Glaubenssätzen, mit inneren Anteilen, mit der tiefen Angst, nicht zu genügen. Und irgendwann dämmerte es mir: Ich hatte gelernt, mich klein zu machen, weil ich glaubte, nur dann akzeptiert zu werden. Dieses Muster zu durchbrechen war kein schneller Prozess. Aber mit jeder Sitzung wurde ich klarer, stärker, mutiger.

Jens half mir, Verantwortung zu übernehmen – nicht auf die harte Tour, sondern mit Klarheit und Mitgefühl. Er stellte mir die entscheidende Frage: „Was würde passieren, wenn du dir selbst endlich vertraust?“ Diese Frage hat mich nicht mehr losgelassen.

Heute sabotiere ich mich nicht mehr. Ich stehe zu mir, auch wenn’s unbequem wird. Ich treffe Entscheidungen bewusst. Und vor allem: Ich verurteile mich nicht mehr für meine Schwächen. Ich erkenne meinen Wert – nicht irgendwann, sondern jetzt.

Das Coaching war für mich kein Luxus, sondern ein Wendepunkt. Ich bin raus aus dem alten Kreislauf – und rein ins echte Leben.

Ich wusste nicht mehr, wer ich war – nur, dass ich ständig auf der Flucht war. Nicht vor anderen, sondern vor mir selbst. Ich versuchte es mit Yoga, Meditation, positiver Psychologie. Alles half ein bisschen, aber nichts ging tief genug. Dann kam Jens in mein Leben – und mit ihm ein Raum, in dem ich mich zum ersten Mal wirklich zeigen durfte.

Ich erinnere mich noch an unsere erste Sitzung. Ich war angespannt, misstrauisch, gleichzeitig voller Hoffnung. Jens war ruhig, klar, präsent. Kein Blabla, keine Floskeln – nur echtes Interesse an mir als Mensch. Und das spürte ich sofort.

Im Laufe unserer Arbeit kam ich mit Themen in Kontakt, die ich jahrelang erfolgreich verdrängt hatte: die emotionale Abwesenheit meiner Mutter, mein ständiger Drang, es allen recht zu machen, und diese lähmende Angst, nicht gut genug zu sein. Jens ließ mich damit nicht allein. Er stellte Fragen, die trafen – nicht hart, aber ehrlich. Und genau das brauchte ich.

Was ich besonders schätze: Es gab keine starre Methode, sondern eine echte Begegnung. Jens begegnete mir auf Augenhöhe, ohne Wertung, ohne Druck. Ich durfte weinen, wüten, zweifeln – und ich durfte all das sein, ohne mich falsch zu fühlen.

Heute, ein gutes Jahr später, hat sich mein inneres Erleben völlig verändert. Ich fühle mich wieder verbunden mit mir. Ich weiß, wo meine Grenzen liegen. Ich bin nicht mehr auf der Flucht – ich bin angekommen. Nicht irgendwo im Außen, sondern in mir.

Diese Reise war kein Spaziergang, aber sie war notwendig. Und sie war heilend.

Jens Lechte  © 2025    Impressum I Datenschutz I

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